Eine neue Chance für ein solidarisches und friedliches Europa: Diese Hoffnung macht das Ergebnis des ersten Wahlgangs der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Im zweiten Wahlgang hoffen wir darauf, dass die Wählerinnen und Wähler in unserem Nachbarland sich für den gesellschaftlichen und europäischen Zusammenhalt entscheiden und hinter den Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron stellen. Für Frankreich wie hierzulande gilt: Die proeuropäischen Kräfte sind stark und zeigen das zunehmend, zum Beispiel mit Pulse of Europe auf den Straßen und Plätzen. Wir hoffen, dass diese Tendenz sich auch im zweiten Wahlgang in Frankreich bestätigt. Die Grenzregion Frankreich/Baden-Württemberg könnte mit einem Präsidenten Macron weiterhin als Labor für gelingende europäische Integration wirken. Und das Land Baden-Württemberg könnte einen wichtigen Brückenkopf der europäischen Verständigung aufrechterhalten.
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