Eine neue Chance für ein solidarisches und friedliches Europa: Diese Hoffnung macht das Ergebnis des ersten Wahlgangs der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Im zweiten Wahlgang hoffen wir darauf, dass die Wählerinnen und Wähler in unserem Nachbarland sich für den gesellschaftlichen und europäischen Zusammenhalt entscheiden und hinter den Präsidentschaftskandidaten Emmanuel Macron stellen. Für Frankreich wie hierzulande gilt: Die proeuropäischen Kräfte sind stark und zeigen das zunehmend, zum Beispiel mit Pulse of Europe auf den Straßen und Plätzen. Wir hoffen, dass diese Tendenz sich auch im zweiten Wahlgang in Frankreich bestätigt. Die Grenzregion Frankreich/Baden-Württemberg könnte mit einem Präsidenten Macron weiterhin als Labor für gelingende europäische Integration wirken. Und das Land Baden-Württemberg könnte einen wichtigen Brückenkopf der europäischen Verständigung aufrechterhalten.
Verwandte Artikel
Fakten gegen Lügen zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetz (GEG) der Bundesregierung
Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) wurde im Bundeskabinett beschlossen. Das GEG regelt energetische Standards für Gebäude in den Bereichen Heizung und Klimatisierung, aber auch Dämmung. Um den Klimaschutz weiter voranzubringen…
Weiterlesen »
Nur Versöhnung führt zu Frieden
Seit einigen Jahren begleite ich den regionalen Freundeskreis und freue mich darüber, dass letzten Samstag auf „Shark Island“ öffentlich ein Gedenkstein in Nambia enthüllt wurde, welcher an den brutalen Völkermord…
Weiterlesen »
In guten Zeiten Vertrauen aufbauen
Ende April 2023 war ich als Vizepräsident des Oberrheinrats eingeladen zur Grenzraumakademie welche von mehreren Bundesministerien veranstaltet wurde und wo Forschungsergebnisse des Projekts CoBo (Cohesion in Border Regions) vorgestellt wurden….
Weiterlesen »