Das Wohl von Kindern muss bei der politischen Arbeit Maxime unseres Handelns sein. Dies gilt auch und insbesondere für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, die auf unseren besonderen Schutz angewiesen sind. Ihnen das Ankommen in der neuen Heimat so einfach wie möglich zu machen, ihnen zu Chance auf Bildung, Integration und eine berufliche Perspektive zu bieten, ist eine der großen Aufgabe, vor der Kommunen und Regionen aktuell stehen. Dies habe ich in meiner Rede vor dem Plenum des Kongresses der Gemeinden und Regionen (KGRE) in Straßburg deutlich gemacht.
Doch der Staat allein kann es nicht richten – erst durch die Unterstützung und das Engagement zahlreicher Ehrenamtlicher im Land, die Hausaufgabenbetreuung, Sprachkurse und gemeinsames Spielen ermöglichen, kann die dauerhafte Integration von geflüchteten Kindern gelingen. An dieser gemeinsamen Aufgabe müssen wir auch weiterhin arbeiten – für die Zukunft dieser Kinder und damit auch für unserer aller Zukunft.
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